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Freitag, 29. November 2024
Schützenheim
Die Feller-Schützenkompanie ist auch auf Instagram vertreten
Hier der Link zur Instram Seite: Feller-Schuetzen
Wie vor dem 1. Weltkrieg allgemein üblich, war es auch in St.Johann der Brauch, dass die in Kriegszeiten zur Verteidigung ausrückenden Scharfschützen im Frieden eine Schützenkompanie bildeten, die in erster Linie Repräsentationsaufgaben übernahm und somit nach außenhin die Schießstandgesellschaft vertrat, der sie ja angehörte.Gegen Ende des 18. und anfangs des 19. Jahrhunderts dürfte es in unserer Gemeinde allerdings längere Zeit keine Parade-Schützenkompanie gegeben haben. Dies geht daraus hervor, dass beim großen Festzug aus Anlass der Landes Säkularfeier 1796 – 1896 in Innsbruck nur die Standschützen von St.Johann aufscheinen und die Schießstandvorstehung am 20.02.1908 an die Landesverteidigungs-Oberbehörde meldete, dass „hier keine Schützenkompanie besteht." Eine solche wurde aber dann noch im gleichen Jahr gegründet. (TLA Landhausarchiv Fasz. 29, Nr. 4833 Pol.).
Diese Kompanie umfasste bei der Gründung 35 Mann und führte zu den Ausrückungen die 1901 geweihte Fahne der Schützengilde mit. Fähnrich dieser Schützenfahne war von 1904 bis 1938 Peter Raß „Jagglbäck" der 1904 die Nachfolge von Klaus Fischer angetreten hatte. Klaus Fischer wurde bei der Fahnenweihe noch als „staatlicher Fähnrich" beschrieben, als Fahnenpatin fungierte das Frl. Marie Schlechter.
Bei der Fahnenweihe 1901.
Bei der Jahrhundertfeier im Jahre 1909 bildete die Kompanie wohl den Kern der „Landsturmgruppe St.Johann".
Landsturmgruppe St. Johann/T bei der Jahrhundertfeier 1909.
Die 1908 wiedergegründete Schützenkompanie führte zuerst Josef Schloif (Schneidermeister); ab 1918 bis zu deren Auflösung im Jahre 1938 Anton Gratt (Gastwirt), der von 1912 – 1915 und von 1924 – 1927 gleichzeitig Oberschützenmeister war. Er und Schloif bekleideten auch lange die Stelle eines Unterschützenmeisters in der Schützen-Gesellschaft (Gilde). Aus diesen Tatsachen geht also hervor, dass eigentlich nach dem 2. Weltkrieg eine klare Trennung zwischen den „Scheibenschützen" und der „Schützenkompanie" erfolgte.
Nach dem 2. Weltkrieg waren wieder beherzte Männer am Werk, um in Tirol das Schützenwesen neu aufzubauen. Die Alliierten ließen fast alle Schützentrachten und Gewehre vernichten; wer die Waffen nicht abgab, lief Gefahr festgenommen und erschossen zu werden. Somit waren alle Organisationen zerschlagen. Aber bereits im Dezember 1952 wurden die Weichen für eine Wiederbelebung der örtlichen Schützentradition bei der konstituierenden Versammlung gestellt.
Die Ehrengäste beim Vorbeimarsch anl. des Gründungsfestes 1953.
Am Tag des Gründungsfestes.
Mit dieser Wiedergründung knüpften die St.Johanner Schützen an eine alte Tradition an. Schon 1702 beim Einfall des bayrischen Kurfürsten Emanuel, 1742 bei der Eroberung der bayrischen Residenzstadt München, bei den Abwehrkämpfen gegen die Eroberungsgelüste Napoleons 1797/98 im Etschtal, 1800/01, 1805 bei den Verdeitigungskämpfen am Paß Strub und bei Melleck und im großen Tiroler Freiheitskampf 1809 leisteten die St.Johanner Schützen einen kräftigen Anteil. Nach der Befreiung Tirol am Himmelfahrtstag des Jahres 1809 schlug Josef Speckbacher im Bärenwirt zu St.Johann sein Hauptquartier auf, um von hier aus sowohl die Grenzen des nordöstlichen Tirols abzusichern als auch die Vorstöße ins Salzburger Land gegen die dort stationierten Franzosen und Bayern in die Wege zu leiten.
Als Namensväter der Kompanie fungieren Andreas Augustin Feller und dessen Sohn Anton Georg Feller. Andreas Augustin Feller war Bierbrauer und Bärenwirt von St.Johann. Geboren wurde er um 1740, er hatte die Maria Theresia Vogelsangerin zur Frau und genoss bei seinen Mitbürgern großes Ansehen. Am 22.Juli 1796 zog Feller an die Spitze der Kitzbüheler Schützen nach Reutte, ins Oberinntal und an die schwäbische Grenze, wo Militär und Schützen den Rücken der österreichischen Armee zu decken hatten. Am 12.Februar 1797 erhielt Feller den Auftrag, fünf Schützenkompanien des Gerichtes Kitzbühel neu zu organisieren und in marschfähigen Stand zu setzen.
Diesem Auftrag entsprach er in vollkommener Weise. Ende Februar 1797 standen sieben Unterinntaler Schützenkompanien unter Fellers Kommando (ca. 950 Mann) in Nonsberg. Als Feldwebel diente unter ihm der bekannte heimische Chronist Leonard Millinger (geb. 1753 in Waidring und dort gest. 1834) Am 2.Juni 1797 kehrte Feller in die Heimat zurück. Im Jahre 1790 übergab Erzherzogin Elisabeth Andreas Augustin Feller ein Geschenk von 50 Gulden, wofür dieser einen Jahrtag für die 1799 gefallenen Schützen stiftete.
Im Jahr 1800 befehligte Feller wieder die dritte Scharfschützenkompanie Kitzbühel. Vom 31. Mai bis 6. Juli 1800 stand er in Thierberg bei Kufstein, vom 6. Juli bis 23. Juli 1800 in Kössen, vom 10. September bis 2. Oktober 1800 im Achental und vom 7. November 1800 bis 2. Jänner 1801 in Wildbichl (Niedern-dorferberg). Im ganzen machte Feller von 1796 bis 1800 sieben Schützenmärsche mit. Im Tiroler Heldenjahr 1809 starb Andreas Augustin Feller.
Andreas Augustin FELLER der Namensgeber der Feller- Schützenkompanie
Sein Sohn Anton Georg Feller wurde am 22. April 1766 in St.Johann geboren. Anton Georg Feller diente unter seinem Vater 1796 bis 1800. Im Jahre 1809 war er zuerst Adjutant des Oberkommandanten Rupert Wintersteller. Er schaffte aus eigenen Mitteln zwei Kanonen an und kämpfte im Juli 1809 als sogenannter Blockade-Hauptmann vor Kufstein. Nach einem Zeugnis des Oberleutnants Samuel von Reißenfelds legte er „die erforderliche Geschicklichkeit, Unerschrockenheit und Tapferkeit" an den Tag.
Im Jahr 1817 bekam er vom Kaiser für sich und seine zahlreiche Familie eine Gnadenpension von 150 Gulden, die er aber nicht lange genoss, da er am 20. November 1819 in St.Johann starb.
Andreas Augustin Feller und sein Sohn Georg sind die geistigen Väter der Feller-Schützenkompanie. Diesen beiden verdankt die Kompanie ihren Namen.
Die historische Grundlage des Tiroler Schützenwesens ist im Tiroler Landlibell, das Kaiser Maximilian 1511 erließ und mit dem er die Grundlage für die Aufstellung der Schützenkompanien setzte, zu sehen. Die Chronik weist aus, dass die St.Johanner Schützen schon 1703 eine harte Bewährungsprobe abzuleisten hatten, als der bayrische Kurfürst Max Emanuel im Land einfiel. Unter dem Kommando von Wolfgang Rupert Wintersteller, dem Urgroßvater des Freiheitshelden aus dem napoleonischen Kriegen wurden die Eindringlinge des Feldes verjagt.
Im Jahre 1742 wirkten die St.Johanner Schützen gemeinsam mit den Panduren, deren Hauptmann Feldherr von Trenk im Bärenwirtshaus logierte – wesentlich an der Eroberung an der Bayrischen Residenzstadt München mit.
In den Abwehrkämpfen gegen die Eroberungsgelüste Napoleons 1796/97 im Etschtal stellen die St.Johanner Schützen unter Hauptmann Feller ihren Mann und trugen einen wesentlichen Teil an der Zurückschlagung der französischen Angreifer. In den schweren, verlustreichen Kämpfen am Paß Strub und bei Melleck 1800, 1801 und 1805 leisteten die wackeren St.Johanner Schützen im Gesamtverband der von Josef Hager aus Oberndorf befehligten Schützen des Landgerichts Kitzbühel ihren Beitrag zu einer erfolgreichen Verteidigung der Landesgrenzen.
Die Erfolge auf dem Schlachtfeld konnten die Zuweisung des Landes Tirol an Bayern nicht verhindern. Das Tiroler Volk konnte sich mit der bayrischen Herrschaft nicht abfinden, sodaß das Ansinnen der wehrhaften Bevölkerung auf Befreiung der Heimat nie unterging. Der strategisch wichtig gelegene Ort St.Johann entwickelte sich zu einem Zentrum der Organisierung des Widerstandes.
Andreas Hofer besprach sich hier des öfteren mit Rupert Wintersteller und weiteren Schützen- führern aus der Gegend. Am 11.April 1809 brach der Volksaufstand los. In St.Johann wurde der bayrische Posten ausgehoben. Hierauf marschierten die St.Johanner Schützen nach Kufstein zur Belagerung der dortigen Festung, wurden aber nach Ausbruch der Kämpfe am Paß Strub zur Verteidigung des Grenzpasses beordert. Nach dem die an Mannschaft und Ausrüstung klar überlegene bayrisch-französische Armee unter General Wrede die Verteidigungsstellen überwunden hatte und Kirchdorf bereits in Flammen aufgegangen war, zogen die Eindringlinge gegen St.Johann und setzten ihr Verheerungswerk fort.
Als sich 1809 Tirol gegen die Bayern erhob, war auch Dekan Matthias Wieshofer (Wisshofer, Wißhofer 1784 – 1819) anscheinend an den Vorbereitungen nicht unbeteiligt, obwohl er darauf bedacht war , besänftigend zu wirken und unnötige Grausamkeit zu vermeiden.
Nachdem nach harten Kämpfen am 11. Mai 1809 der Paß Strub von den verbündeten Bayern und Franzosen genommen wurde und sich die Truppen plündernd und mordend ins Leukental ergossen, sollte der Dekan seine Heldentat vollbringen.
Während nämlich ein Großteil der Bevölkerung in die umliegenden Wälder geflohen war, blieb Wieshofer bei seiner Kirche im Dorf, um die Feinde für dieses um Schonung zu bitten. Daß das ein gefährliches Vorhaben war, beweisen die Totenbücher von St.Johann in Tirol, die 22 von den feindlichen Soldaten Ermordete verzeichnen. Als nun der bayrische General Wrede sich der Pfarrkirche näherte und Wieshofer sah, verurteilte er den Dekan ohne ihn anzuhören zum Tod, da er ihn verdächtigte, ein Drahtzieher des Aufstands gewesen zu sein. Tatsächlich kniete sich der Verurteilte nieder, doch im letzten Augenblick ritt der französische General Lefebvre vorbei, den Wieshofer in Frazösisch anrief und um Schonung für sich und seine Gemeinde bat. Der General ließ den Geistlichen vor sich kommen, der dann seine Bitte nochmals vorbrachte und auch bewilligt bekam, sogar für einige der am Aufstand führend Beteiligten erreichte er Schonung. Die bereits an die Gebäude gelegten Feuer wurden wieder gelöscht, und Lefebvre folgte der Einladung des Dekans in den Pfarrhof; auch Wrede blieb nichts anderes übrig, als dies zu tun. Es wird berichtet, dass der französische General seinen Gastgeber, welcher alles, was im Hause war, aufbot, schließlich wie einen Freund verließ.
Das würdige Denkmal vor dem Pfarrhof
zeugt vom mutigen Einsatz des Dekants
für seine Gemeinde.
Neben Andreas Augustin Feller, seinem Sohn Anton Georg Feller und Dechant Matthias Wieshofer weisen die auffindbaren Unterlagen
noch einige St.Johanner Schützen auf, die sich durch besondere Tapferkeit auszeichneten:
Balthasar Seebacher 1796-1809 Etschtal und Paß Strub
Johann Schwarzenbacher 1801 Fähnrich – Große Tapferkeitsmedaille
Michael Gschwendtner 1805-1809 Paß Strub
Johann Hausbacher 1805-1809 Paß Strub, Große Tapferkeitsmedaille
Anton Weineisen 1805-1809 Paß Strub
Anton Höllensteiner 1805 Paß Strub
Johann Brugger 1809 Paß Strub
Anna Feichtinger – das „St. Johanner Springeser Mädchen", schloss sich bei den Kampfhandlungen in Erpfendorf am 12.05.1809 mit 40 Mitstreiterinnen, bewaffnet mit Heu und Mistgabeln, den Schützen und Landstürmen an.
Als besonders heldenhafter Freiheitskämpfer und dazu urwüchsiger Schütze muss aber auch der St.Johanner Schützenkorporal Blasius Löschenbrand (1775-1849) Erwähnung finden. 1796 rückte Löschenbrand mit Hauptmann Augustin Feller an die Schwäbische Grenze aus und erhielt für seinen mutigen Einsatz die Kl. Silberne Tapferkeitsmedaille verliehen. 1797 zog er unter Schützenmajor Josef Schlechter bis Rovereto, 1798 stand er unter Hauptmann Georg Reischer an der Landesgrenze bei Kufstein. Im Dezember 1800 wirkte Löschenbrand tatkräftig bei den Kämpfen am Paß Strub, bei Schneizelreuth und Melleck mit, eroberte eine französische Fahne, wurde aber durch einen Prellschuss und Bajonettstich verwundet. 1809 wäre Löschenbrand seine kühne Urwüchsigkeit allerdings fast zum Verhängnis geworden: Löschenbrand, der mit der Kompanie unter Schützenhauptmann Thomas Reischer aus Kirchdorf bei Windhagen stand, eröffnete ohne Befehl das Feuer. Der kk. Feldmarschall Chasteller, der im übrigen seine Aufgabe, die Tiroler Schützen zu unterstützen, in nicht gerade überzeugender Manier nachkam, wollte Löschenbrand sofort aufhängen lassen. Löschenbrand zeigte hiefür aber wenig Verständnis und erwiderte: „Warum gibt uns der Kaiser Pulver und Blei, wenn wir die verfluchten Boarn nit erschießen dürfen!" Chasteller befahl den Schützen, Korporal Löschenbrand am nächsten Baum aufzuhängen. Da aber von den Schützen niemand gewillt war, diesen Befehl auszuführen, griff Feldmarschall Chasteller zu seiner Pistole. Löschenbrand brachte gleichzeitig sein Gewehr in Anschlag. Die beiden Kontrahenten standen sich mit ihren schussbereiten Waffen Aug in Aug gegenüber. Da ließ der Feldmarschall, langsam zurückschreitend, seine Waffe sinken, kehrte um und galoppierte davon. 1809 zeichnete sich Korporal Löschenbrand noch bei Abwehrkämpfen am Paß Strub und bei Waidring sowie bei der Erstürmung des Unkener Friedhofes besonders aus.
1953:
Gründungsfest der „Feller-Schützenkompanie"
Gründungsfest des „Scheffauer Landsturms" und 650 Jahre Stadt Hall
1956:
Markterhebungsfeier in St.Johann/T.
Ehrenkompanie beim Landestrachtenfest in Kitzbühel
1959:
Teilnahme beim großen Landesfestumzug in Innsbruck zum 150. Tiroler Gedenkjahr (1809 – 1959)
1960:
Grenzlandtreffen der bayrischen Gebirgs- und Tiroler Schützenkompanien in Mittenwald
1961:
Ehrenkompanie beim Bataillons-Schützen- und Gründungsfest der Josef Schlechter-Kompanie Going
1962:
Gründungsfest der Schützenkompanie St.Georgen/Pinzgau
1963:
Landesfestumzug in Innsbruck, 600 Jahre Tirol bei Österreich
1964:
Wintersteller-Bataillons-Schützenfest in St.Johann/T.
1965:
Landesschützentreffen Bayern und Tirol in Garmisch-Partenkirchen
1966:
Landes-Jungschützengelöbnistag in Stams
1967:
Schützenfest mit Weihe der Jungschützenfahne in St.Johann/T.
Teilnahme am großen Osttiroler Festzug in Lienz anlässlich der Eröffnung der Felbertauernstraße
1969:
Teilnahme an der Ehrenformation zum Staatsempfang von Königin Elisabeth II. in Innsbruck
Partnerschaftsfeier mit dem Schützenverein „Orion Burgwindheim"
1971:
Bataillons-Schützenfest und 700-Jahr-Feier der Stadt Kitzbühel
1973:
Bataillonsfest mit 20. Wiedergründungsjubiläum in St.Johann/T.
1974:
Ehrenkompanie bei der Fahnenweihe in Breitenbach
Teilnahme an der Ehrenformation „1200 Jahr Dom zu Salzburg"
Redford-Fest in St.Johann/T.
1976:
Teilnahme am Bataillonsschützenfest in Brixen/Südtirol
1977:
Ausbau und Einweihung des Schützenheimes
1979:
Partnerschaftsfeier mit der Schützenkompanie St.Johann i. Ahrntal
Markterhebungsfeier in Fieberbrunn
Bataillonsschützenfest und 500 Jahre Kitzbüheler Schützen
1980:
Gmail-Kreuz Neurestaurierung und Weihe
1981:
25 Jahre Marktergemeinde-Jubiläum in St.Johann/T.
1982:
250-Jahrfeier der Pfarrkirche St.Johann/T.
Teilnahme an Schützenfesten der bayrischen Gebirgsschützen in Eschenlohe und Lenggries
1983:
Teilnahme an Schützenfesten in Großenbuch/Oberfranken und Burgwindheim/Franken
Teilnahme am 25. Wiedergründungsfest der Christian-Blattl-Schützenkompanie Fieberbrunn
Bataillonsschützenfest in St.Johann/T. mit 30-jährigen Jubiläum der Feller-Schützenkompanie
1984:
25. Gründungsfest der Schützenkompanie Kössen
Alpenregionsfest in Kitzbühel
Jungschützenfest in Wörgl
Schützenfest in Wolfsburg/BRD
Gründungsfest Staudach-Egerndach/BRD
175-Jahrfeier Paß Strub
Landes-Festzug in Innsbruck
1985:
Gründungsfest der Schützenkompanie Häring
Schützenfest in Scheffau
Bataillons-Schützenfest in Hopfgarten
Schützenfest Hof bei Salzburg
1986:
Bataillons-Schützenfest in Jochberg
Trachtenfest in Miesbach
1987:
Festumzug anl. 100 Jahre Fremdenverkehrsverband St.Johann/T.
Bataillons-Schützenfest in Waidring
Bataillons-Schützenfest in St.Johann i. Ahrntal
Alpenregionsfest in Algund/Südtirol
1988:
110 Jahre Kameradschaftsbund St.Johann/T.
25jähriges Bestandsjubiläum Orion/Burgwindheim
Bataillonsschützenfest in Oberndorf
40-jähriges Gründungsfest der Jungbauern mit Fahnenweihe
Teilnahme am Begräbnis vom Bayrischen Ministerpräsidenten F.J. Strauß
1989:
Begräbnis von Altlandeshauptmann Eduard Wallnöfer
20-Jahrfeier Partnerschaft Orion/Burgwindheim mit Feller-Schützen
Ehrenkompanie beim Schützenfest in St.Johann im Walde in Osttirol
1990:
Bataillonsschützenfest in Reith bei Kitzbühel
Schützenfest Bad-Endorf/Chiemsee
1991:
Angelobungsfeier des Jägerbataillons 21
Einweihung Antonius-Kapelle
Bataillonsfest in Kirchberg
Verabschiedung von Dekan Alois Dialer
Empfang von Pfarrer Dr. Johann Trausnitz
1992:
Bataillonsschützenfest in Westendorf
40-Jahr-Feier des Winterstellerbataillons in Kirchdorf
1993:
40-jähriges Wiedergründungsfest der Feller-Schützenkompanie St.Johann/T.
1994:
Auftritt beim Musikantenstadl im ORF
Bataillonsfest Kirchdorf
Wiedergründungsfest der Gebirgsschützenkompanie Reit in Winkl
Oktober: Bildungsausflug nach Mantua
1995:
25-Jahre Historische Prangerschütze Seekirchen
Bataillonsfest Scheffau
1996:
Segnung der neurenovierten Einsiedeleikapelle
Bataillonsfest anl. 350-Jahre Fieberbrunner Schützen
1997:
Bataillonsfest anl. 900 Jahr-Feier Oberndorf
2 Tagesausflug in die Wachau
1998:
Einweihung des neuen Kirchplatzes in St.Johann/T.
Inseltalerbataillons-Schützenfest in St.Johann im Walde in Osttirol
150 Jahre Struber-Schützen Golling
Bataillonsfest in Kirchdorf
1999:
30 Jahre Partnerschaftsfeier mit Orion/Burgwindheim
Landesjungschützentreffen in St.Johann/T.
Bataillons-Schützenfest in Kitzbühel
Teilnahme an der Partnerschaftsfeier in Valeggio
20 Jahre Partnerschaftsfeier mit St.Johann i. Ahrntal
2000:
Großer österreichischer Zapfenstreich anl. 50-Jahre Bund der Tiroler Schützenkompanie in St.Johann/T.
Teilnahme am Landesfestzug in Innsbruck
Bataillons-Schützenfest in Hopfgarten
Bezirks-Schützenfest in Grabensee/Salzburg
2001:
Bataillons-Schützenfest in St.Johann i. Ahrntal
40. Wiedergründungsfest in Going
Wintersteller-Bataillonsfest in Westendorf. EHptm Rothmüller erhält für seine außerordentlichen
Verdienste um das Winterstellerbataillon das Winterstellerkreuz.